Nach fast zwei Jahren digitaler Meetings war nun endlich wieder ein Treffen vor Ort möglich! Alle Coordinators konnten aufgrund der anhaltenden Pandemie zwar nicht dabei sein, immerhin sechs von ihnen reisten aber nach Berlin und trafen sich in einem hybriden Setting mit dem Rest der Gruppe.
Das dreitägige Programm vom 16. bis 19. September bot natürlich vor allem Gelegenheit, sich persönlich auszutauschen, die Netzwerk-Arbeit zu besprechen und neue und alte Freunde wiederzutreffen. Darüber hinaus gab es folgende Schwerpunkte:
Ein paar Einblicke in unsere Arbeit & Aktivitäten gibt es in der Fotogalerie 👇
Unsere digitalen Teilnehmer*innen waren mit den Coordinators vor Ort nicht nur im Plenum sondern auch durch ein Buddy-System verbunden: jeden Tag wurden neue Zweiergruppen gebildet, die sich per Telefon, Zoom oder anderen Kommukationskanälen zum Programm austauschten, Fragen klärten und gemeinsam reflektierten.
Umrahmt wurde das Programm von einem hybriden Improvisationstheaterabend und Marshmallow-Grillen am Ufer des Wannsees.
Alles in allem:
Wir sind immernoch sehr dankbar für das tolle Meeting und können mit dem hypbriden Setting durchaus zufrieden sein – wissen aber natürlich genau, wie schwierig es für unsere digitalen Teilnehmer trotzdem war. Umsso beeindruckter sind wir von allen, die an dem Treffen teilgenommen haben und sich mit so viel Leidenschaft, Inspiration und neuer Energie in das Projekt eingebracht haben!
Wir möchten auch der Stiftung Mercator danken, unserem Finanzierungspartner für das Understanding Europe Network.