Workshop „Security“
Dieser Workshop beschäftigt sich dem Konzept der Sicherheit. Die Teilnehmenden reflektierten dabei Sicherheit sowohl auf persönlicher als auch auf globaler Ebene und untersuchen die Verbindungen zwischen diesen Ebenen. Außerdem entwickeln sie über physische Aktivitäten und eigenständige Recherche ein tieferes Verständnis vom Konzept der Sicherheit, von Interessengruppen sowie Politikfeldern von Sicherheitspolitik.
Worum geht es in diesem Workshop?
In diesem Workshop haben Teilnehmende die Möglichkeit ihre eigenen Vorstellungen von Sicherheit, der Bedeutung des Themas in ihrem eigenen Leben und Gefahren für Sicherheit zu reflektieren. Dies dient als Ausgangspunkt für ein tieferes Verständnis über Sicherheitspolitik, globale Konflikte und die Verbindungen zwischen den Lebenserfahrungen der Teilnehmenden und dem globalen Kontext. Dabei soll die Selbstwirksamkeit der Teilnehmenden geweckt werden.
Sicherheit ist vielfältig und kann auf unterschiedlichste Weise erreicht werden. Manchmal erscheint es unmöglich, eine persönliche Verbindung in etwas Greifbares zu übersetzen. Mithilfe von Zines und Visionboards werden die Teilnehmenden eingeladen, ein Booklet zu erstellen, das ihre Sicht auf Sicherheit und deren Bezug zur Welt um sie herum darstellt. Darauf aufbauend erkunden sie übergreifende Themen der globalen, nationalen und gemeinschaftlichen Sicherheit und lernen die verschiedenen Faktoren der Sicherheitspolitik sowie deren Auswirkungen auf sie als Einzelpersonen kennen.
Cameron Merelle
Grundsätzliches
Länge: 45 bis 80 Minuten ohne Pause
Format: in Persona
Zielgruppe: Schüler*innen zwischen 14 und 18 Jahren
Über das Material
Der Workshop wurde als Teil unseres Fellowships in Zusammenarbeit mit der Hertie-Stiftung entwickelt. Alle Materialien sind als freie Bildungsmaterialien zugänglich.
Der Autor und wir als Understanding Europe wollen Lehrkräfte, junge Bildungsmacher*innen und Bildungmultiplikator*innen dazu anregen, die Materialien in ihrer Arbeit zu nutzen.
